Hat ein Pferd Blockaden, kommt es zu allgemeiner Steifheit im Bewegungsapparat. Das führt zu Muskelverspannungen, Sehnen und Bänder werden überbelastet. Durch Fehlhaltungen werden auch andere Gelenke in Mitleidenschaft gezogen.
Wie aber merkt ein Reiter, ob ein Pferd Blockaden hat? Wenn das Pferd mit Lahmheit reagiert, ist eine Fehlhaltung und die Belastung durch Blockaden schon sehr weit fortgeschritten.
Erste Warnsignale sind mangelnde Biegsamkeit, das Pferd geht nicht locker, es galoppiert falsch an. Taktfehler zeigen sich im Gangbild. Das Pferd verliert an Geschmeidigkeit und macht den Rücken fest.
Die Blockade oder die Ursache sitzt häufig nicht dort, wo man die Auswirkung sieht und bemerkt. Das Problem eines festen Rückens kann schon bei Zahnproblemen beginnen. Deswegen ist eine fachkundige Untersuchung durch einen Chiropraktiker auf jeden Fall notwendig. Der Chiropraktiker betrachtet das Pferd im Stand, im Schritt und im Trab. Er sieht sich an, wie das Pferd in der Biegung und auf der Geraden geht. Dabei prüft er systematisch die Mobilität der Wirbelsäule, des Kiefergelenks, aller anderen Gelenke.
Wie eine chiropraktische Behandlung vor sich geht seht ihr hier: link anklicken
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Schaut es Euch an zum Wohle Eurer Pferde!
Eure Andrea Waldl
www.pferd-austria.at